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Flur & Furche

Autor:
John McMullan

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Alle Artikel von John McMullan:


 

Welchen Einfluss hat Agri-PV auf Erträge?

Agri-Photo­vol­taik vereint Strom­erzeu­gung und land­wirt­schaft­liche Produk­tion auf derselben Fläche und verspricht damit eine effi­zi­en­tere Land­nut­zung. Doch wie wirkt sich dies auf die land­wirt­schaft­liche Produk­ti­vität aus? Flur & Furche spricht mit Land­wirten über ihre Erfah­rungen mit der Agri-Photo­vol­taik. 

Info­grafik: Sonnen­en­ergie und Ernte­ertrag – So geht beides

Die Agrar-Photo­vol­taik ist noch neu, zeigt aber Poten­zial. Welche Systeme und recht­li­chen Rahmen­be­din­gungen gibt es bereits und welche Ener­gie­leis­tung ist zu erwarten?

„Ziel ist die Rege­ne­ra­tion von Böden und Ökosys­temen an der Boden­ober­fläche“

Prof. Jean-Pierre Sarthou ist Spezia­list für agro­öko­lo­gi­sche Systeme und Dozent an der École Natio­nale Supé­ri­eure Agro­no­mique de Toulouse (Ensat). Mit „Flur & Furche“ spricht er über die Defi­ni­tion der rege­ne­ra­tiven Land­wirt­schaft und ihre Zukunfts­aus­sichten.

Info­grafik: Rege­ne­ra­tive Land­wirt­schaft im Über­blick

Wie sieht rege­ne­ra­tive Land­wirt­schaft in der Praxis aus? Die Antwort fällt nicht leicht, da keine regu­la­to­ri­sche oder wissen­schaft­liche Defi­ni­tion vorliegt. Hier ist ein Über­blick über die Haupt­ziele und Methoden.

Was ist rege­ne­ra­tive Land­wirt­schaft?

„Rege­ne­ra­tive Land­wirt­schaft“ hat sich zwar zu einem heißen Diskus­si­ons­thema entwi­ckelt, eine einheit­liche Defi­ni­tion des Begriffs steht aller­dings noch aus. Flur & Furche sprach daher mit Land­wirten, die sich dieser Produk­ti­ons­weise verschrieben haben, um einen Über­blick über ihre Grund­sätze zu bekommen.

Info­grafik: Wie Land­wirte eine eigene Marke entwi­ckeln können

Aus den eigenen Produkten eine Marke machen – dies verspricht eine höhere Wert­schöp­fung, erfor­dert aber ein effi­zi­entes Marke­ting. Was die Vor- und Nach­teile der Markengründung sind, welche Schritte man berücksichtigen sollte und wie ein gutes Logo entsteht, zeigt diese Info­grafik.

„Es sind die Menschen, die das Vertrauen in eine Marke begründen“

Carolin Schäfer ist Grün­derin der Marke­ting-Agentur „detail­reich“ und begleitet Land­wirte und Land­wir­tinnen, die in kurze Liefer­ketten oder den Direkt­ver­kauf einsteigen. Ein Gespräch über Marke, Bran­ding und Kommu­ni­ka­tion in sozialen Medien.

Kurze Liefer­ketten für essbare Samen

In Nérondes, in der Region Berry, produ­zieren Marion Brateau und Damien Snees­sens eine breit gefä­cherte Palette von „Superfood“-Saatgut, das sie unter ihrer eigenen Marke vertreiben. Dadurch sichern sie die Produk­tion von etwa 50 Vertrags­land­wirten. Wir treffen auf ein junges Paar voller Initia­tive und Leiden­schaft.

Precision Farming

INFOGRAFIK: INPUTKOSTEN SENKEN

In den letzten zwei Jahren haben die Kosten für Kraft­stoff, Dünger und Pflan­zen­schutz histo­risch hohe Stände erreicht. Deswegen wird die Frage immer drin­gender: Welche Einspa­rungen sind noch möglich?

Info­grafik: Wechsel der Gene­ra­tionen

Die euro­päi­sche Land­wirt­schaft steht vor einer demo­grafischen Heraus­for­de­rung. Eine Situa­tion, die ganz­heitliche Lösungen erfor­dert, damit Hofüber­nahmen gelingen können.

Info­grafik: Bienen und Bestäu­bung

Bienen sind uner­läss­lich für Umwelt und Ertrag. Doch wie groß ist ihre Bedeu­tung für die welt­weite Nahrungs­mit­tel­ver­sor­gung tatsäch­lich? Ein Über­blick über die Viel­falt dieser Insekten und ihre Rolle in der Pflan­zen­pro­duk­tion.

Ideen für gesunde Bienen

Bienen sind wichtig für die Umwelt und die pflanz­liche Erzeu­gung. Die Land­wirt­schaft wird aber häufig für einen Rückgang der Bienen verant­wort­lich gemacht. Dabei gibt es im Agrar­be­reich eine Viel­zahl von Initia­tiven, um dem Bienen­sterben entge­gen­zu­wirken.

Info­grafik: Wege in die klima­neu­trale Land­wirt­schaft

Die Land­wirt­schaft hat einen Anteil am Klima­wandel, gleich­zeitig ist der Boden ein mäch­tiges Instru­ment gegen die Erder­wär­mung. Daraus werden neue Vorschriften für land­wirt­schaft­liche Betriebe entstehen - und hoffent­lich neue Chancen. 

Humus­ge­halt erhöhen und CO2 speichern

Acker­land bietet, durch seine Fähig­keit Kohlen­di­oxid zu binden, eine unver­zicht­bare Funk­tion für den Klima­schutz. Dadurch entstehen neue Erwar­tungen an die Land­wirt­schaft, aber auch neue Chancen. Besuch bei einem fran­zö­si­schen Land­wirt, der seine CO2-Spei­che­rung vermarktet.

Precision Farming

Inter­ak­tive Info­grafik: Precision Farming nimmt Fahrt auf!

Die Land­wirt­schaft erzeugt immer mehr Daten, und immer mehr Land­wirte beschäf­tigen sich mit Präzi­si­ons­land­wirt­schaft. Aufschluss­reiche Zahlen und Fakten zum Thema Digi­ta­li­sie­rung.

Precision FarmingServices

Vertriebs­partner und Lohn­un­ter­nehmer: Ein starkes Team

Die Einfüh­rung von Präzi­si­ons­tech­no­lo­gien in die land­wirt­schaft­liche Praxis stellt Betreibs­leiter vor eine Viel­zahl von Heraus­for­de­rungen. Aller­dings müssen sie ein solches Projekt nicht allein stemmen. Wir beleuchten zwei Akteure des grünen Sektors, die eine wich­tige Rolle beim Über­gang zur digi­talen Land­wirt­schaft spielen: Vertriebs­partner und die land­wirt­schaft­li­chen Lohn­un­ter­nehmer. 

Precision Farming

„Dünger sollte möglichst bis zu 100 % wirken“

Das Lohn­un­ter­nehmen AIS Schier konzen­triert sich seit Jahren auf Grund­dün­gung und Kalkung. Geschäfts­führer Holger Schier beschreibt, wie man den pH-Wert eines Feldes homo­ge­ni­siert, und warum diese Maßnahme für ihn ein guter Einstiegs­punkt in die Präzi­si­ons­land­wirt­schaft war und nach wie vor ist.

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Präzi­si­ons­land­wirt­schaft trifft Direkt­ver­kauf

In Neu-Aqui­ta­nien baut Familie Sous Mais an und hält Geflügel und Schafe für den Direkt­ver­kauf. Im Rahmen des Betriebs­ein­tritts Daniel Sous im Jahr 2012 und Sarah Sous im Jahr 2018 wurde der Betrieb von 170 auf 400 ha vergrö­ßert. Die Vergrö­ße­rung ging mit einer Moder­ni­sie­rung des Maschinen­parks und einer Diver­si­fi­zie­rung der Produkt­pa­lette einher.

Metall­ge­win­nung durch Pflan­zen­power

Einige Pflanzen können Metalle in beein­dru­ckender Menge absor­bieren und spei­chern. Diese Phyto­ex­trak­tion macht man sich jetzt zunutze.

„Entschei­dungen liegen wieder bei den Produ­zenten“

Wie steigt man erfolg­reich in die teil­flä­chen­spe­zi­fi­sche Bewirt­schaf­tung ein, und wie schnell verbreiten sich Precision Farming in der Praxis? Ein Gespräch mit Peer Leit­hold, der seit 1997 die von ihm gegrün­deten Bera­tungs­firma Agricon leitet.

Precision Farming

Präzise Unkraut­be­kämp­fung mit dem John Deere Opera­tions Center

Das cloud-basierte Opera­tions Center ermög­licht neben einer soliden Grund­funk­tio­na­lität die Anbin­dung ergän­zender Soft­ware­lö­sungen von derzeit mehr als 180 Dritt­an­bie­tern. Im Südwesten Frank­reichs hat ein Land­wirt solch eine Anbin­dung einem Praxis­test unter­zogen.

Precision Farming: So funktioniert’s

Teil­flä­chen­spe­zi­fisch kann heute in fast allen Arbeits­gängen bewirt­schaftet werden. Im Vorder­grund steht das pflan­zen­bau­liche Ziel. Eine aktu­elle Über­sicht der Daten­quellen und ihrer prak­ti­schen Verwer­tung.

Precision Farming

Einstieg ins Precision Farming

Präzi­si­ons­land­wirt­schaft kann Betriebe effi­zi­enter, nach­hal­tiger und wirt­schaft­li­cher machen. Doch bei der Viel­zahl der Möglich­keiten stellt sich oft die Frage: "Wo anfangen?" Wir zeigen Beispiele von drei Land­wirten, die den Schritt gewagt haben und erzählen, wie es ihnen dabei erging.

Nemos Garten

Ocean Reef expe­ri­men­tiert mit einem Unter­wasser-Anbau an der italie­ni­schen Riviera. Das Ziel des Projekts: Die Entwick­lung einer Technik, um in ariden Regionen das Meer für Bewäs­se­rungs­zwecke zu nutzen. 

Genug Wasser – längere trockene Phasen

Wasser ist eine der essen­ti­ellen Grund­lagen der Land­wirt­schaft. Wie wird sich seine Verfüg­bar­keit in Europa in Zukunft entwi­ckeln? Unsere Info­grafik gibt einen Über­blick.

„Anpas­sung ans Klima als fort­lau­fender Prozess“

Das euro­päi­sche Projekt LIFE „Agri­Adapt“ beschäf­tigte sich vier Jahre mit dem Thema Klima-Anpas­sung. Agrar­in­ge­nieur Patrick Tröt­schler von dem deut­schen Projekt­partner Bodensee-Stif­tung spricht über die Perspek­tiven im Anbau­be­reich und effi­zi­ente Dürre-Präven­tion.

Wasser spei­chern, Dürre über­stehen

Land­wirte in Schweden, Frank­reich und Deutsch­land unter­nehmen viel­fäl­tige Anstren­gungen, um in regen­rei­chen Zeiten Wasser für die trockenen Sommer­mo­nate zu spei­chern. Dabei verwenden sie Rück­hal­te­be­cken, Feucht­ge­biete oder direkt den Boden.

Mais düngt sich selbst

Im Süden Mexikos haben Forscher Riesen­mais mit erstaun­li­chen Eigen­schaften entdeckt. Hiesige Anbaus­orten können davon profi­tieren.

Info­grafik: Eiweiß in Europa

Der Versor­gungs­grad in der euro­päi­schen Tier­hal­tung vari­iert stark nach Eiweiß­gruppe und Europa wird auf Importe ange­wiesen bleiben. Lang­fristig eröffnen sich Alter­na­tiven für mehr Unab­hän­gig­keit. Unsere inter­ak­tiven Grafiken zeigen Ihnen, wie es um Europa steht.

Inter­view: Heimi­sche Eiweiß­quellen besser nutzen.

Alex­ander Döring, Gene­ral­se­kretär des FEFAC (Verband der Euro­päi­schen Misch­fut­ter­her­steller), über die Redu­zie­rung der Eiweiß­lücke.

Protein in Europa: Reicht es?

Eine größere Unab­hän­gig­keit Europas von Prote­in­roh­stoff-Importen stellt eine der Heraus­for­de­rungen der Zukunft dar. Zwei Land­wirte erzählen, wie sie ihren Beitrag zur Förde­rung der Prote­in­pro­duk­tion in Europa leisten.

Gute Nach­bar­schaft braucht Vertrauen

Arbeits- versus Lebens­raum: Das Land ist oft Schau­platz von Nutzungs­kon­flikten. Ein Problem, das es verdient, von den Land­wirten direkt ange­gangen zu werden.

Boden­verdichtung: Zahlen und Fakten

Vor allem die Verdich­tung tiefer liegender Boden­schichten ist ein schwierig abzu­schät­zendes Risiko. Daten aus der Statistik und der Forschung deuten auf nennens­werte Auswir­kungen für die land­wirt­schaft­liche Produk­ti­vität hin.

Zukunft simu­lieren

Der Forscher Andrew Leakey simu­liert die atmo­sphä­ri­schen Bedin­gungen der nächsten Hälfte des Jahr­hun­derts. Die gewon­nenen Daten sollen helfen, die Folgen des Klima­wan­dels abzu­mil­dern.

Das höchste Gut

Boden­ver­dich­tung ist ein Problem, dessen Auswir­kungen oftmals schwierig abzu­schätzen sind, das den Akteuren in der Land­wirt­schaft aber zuneh­mend Sorge bereitet.

Land­wirte als Vermarktungs­experten

Neue Mark­teil­nehmer und Einfluss­fak­toren sowie zuneh­mende Trans­pa­renz sorgen dafür, dass die Getrei­de­preise deut­lich stärker schwanken als früher. Für den Land­wirt kommt es bei der Vermark­tung daher vor allem auf ein gutes Risi­ko­ma­nage­ment an.

Weide­wirt­schaft kann sich wieder lohnen

Milch­pro­du­zenten stehen ange­sichts anhal­tend nied­riger Erzeu­ger­preise unter Druck. Gleich­zeitig steigt die Nach­frage nach natür­li­cheren Lebens­mit­teln. Eine Lösung kann sein, verstärkt auf Weide­hal­tung zu setzen. Mit „Stalltür auf, Kühe raus“ ist es aber nicht getan.

Satt sein reicht nicht

Hunger ist viel­fältig. Wer die Welt­be­völ­ke­rung ernähren will, sollte nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Qualität der Nahrungs­mittel achten.

Flur & Furche als Print-Ausgabe

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