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Flur & Furche

Autor:
Dierk Jensen

Land­wirt, Histo­riker, Autor: Dierk Jensen schreibt und foto­gra­fiert als freier Jour­na­list zu Themen rund um die Land­wirt­schaft in aller Welt. Im Mittel­punkt seiner Arbeit stehen die Land­wirte und Land­wir­tinnen sowie die Versöh­nung zwischen Nach­hal­tig­keit und Wirt­schaft­lich­keit. Egal, ob es nun um den Erdnuss-Anbau im Senegal oder um die Biogaser­zeu­gung im Nord­deut­schen geht.

Alle Artikel von Dierk Jensen:


 

Energie kreist um Ökolandbau, Mutter­kühe und Tourismus

Gut Dalwitz steht für ökolo­gi­schen Landbau im großen Stil. Wenn­gleich schon eine teil­weise ener­ge­ti­sche Auto­nomie auf dem Meck­len­burger Betrieb erreicht worden ist, beein­flussen die aktu­ellen Verwer­fungen auf den Ener­gie­märkten das Betriebs­ge­schehen nach­haltig.

Konti­nuität – Mit neuen Akzenten

Aljoscha Kock-Rohwer über­nahm im letzten Jahr den Höllnhof von seinen Eltern - ein Milch­vieh­be­trieb mit 85 Kühen in Böne­büttel, Schleswig-Holstein. Wir wollten wissen, wie sich für die beiden Gene­ra­tionen das Loslassen und die neue Verant­wor­tung anfühlen.

LANDWIRTSCHAFT IN DER WÜSTE

Mit etwas mehr als 5000 land­wirt­schaft­li­chen Betrieben gelingt es Israel einen hohen Selbst­ver­sor­gungs­grad bei Nahrungs­mit­teln zu errei­chen. Dazu bedarf es inno­va­tiver Lösungen, vor allem rund um das Thema Bewäs­se­rung. Einige davon stellen wir in diesem Beitrag vor.

Pflan­zen­kohle – Wirk­samer Klima­schutz trotz Hype?

Selbst die seriö­sesten Lobby­isten würden nicht behaupten wollen, dass Pflan­zen­kohle allein die Welt retten könnte. Aber im Zusam­men­spiel mit anderen Faktoren, Aspekten und Akteuren können Pflan­zen­kohlen zukünftig durchaus einen Beitrag zur lang­fris­tigen Bindung von Kohlen­stoffen und zur Wieder­be­le­bung von Böden leisten. 

Neues von altbe­währter Scholle

In Slawo­nien schlägt das Herz der kroa­ti­schen Land­wirt­schaft. Achtzig Prozent aller land­wirt­schaft­li­chen Produkte werden im Osten von Kroa­tien, zwischen den Flüssen Save und Drava, erzeugt. 

Zwischen­früchte im Porträt

Humus­ver­luste, Erosion, Nitrate, Pflan­zen­schutz­mittel in Fließ­ge­wäs­sern und im Grund­wasser sowie der Wunsch zur Ökolo­gi­sie­rung und der einset­zende Klima­wandel leisten dem Zwischen­frucht­anbau breiten Vorschub. Wir zeigen zwölf wich­tige Arten von Zwischen­früchten im Portrait.

Zwischen­früchte für mehr Boden­leben

Zwischen­früchte erwei­tern die Frucht­folge, berei­chern das Boden­leben und sorgen für ausrei­chende Nähr­stoff­ver­sor­gung. Nach einigen Jahr­zehnten der Vernach­läs­si­gung hat sie der Ackerbau wieder­ent­deckt. Dabei hängt deren Auswahl, ob nun als Mono-Saat oder als Mischung, von vielen Faktoren ab. 

Pflanz­liche Lebens­mittel: Ernäh­rung im Dialog mit Stall und Acker?

Was die Konsu­menten auf ihren Tellern wünschen, hat großen Einfluss darauf, wie und was die Land­wirte in Zukunft erzeugen werden. Nicht umge­kehrt. Wenn also eine nach­wach­sende Gene­ra­tion mehr und mehr das Eisbein meidet und statt­dessen mehr auf pflanz­liche Lebens­mittel zurück­greift, dann wird dies die heimi­sche land­wirt­schaft­liche Produk­ti­ons­weise, trotz globaler Waren­ströme, nach­haltig verän­dern. 

Bessere Tier­ge­sund­heit und mehr Ökologie

In den letzten Jahren ist in Sachen digi­taler Moder­ni­sie­rung auf den Höfen viel passiert. Wenn­gleich ein Ende dieser viel­schich­tigen Entwick­lungen kaum abzu­sehen ist, ergeben sich doch für viele land­wirt­schaft­liche Betriebe neue Optionen, um kommende Heraus­for­de­rungen zu bewäl­tigen.

Der Boden hat ein langes Gedächtnis

Auf einem Versuchs­ge­lände der Univer­sität Halle laufen seit mehr als 140 Jahren Dauer­ver­suche im Pflan­zenbau. 1878 von Julius Kühn ange­legt, wächst seither auf einem mehr­par­zel­ligen Acker der „Ewige Roggen“, der Orien­tie­rung geben kann für zukünf­tige land­wirt­schaft­liche Praxis. 

Kache­tien: Moderne trifft Tradi­tion

Die Region Kache­tien gehört zu den ältesten Wein­an­bau­re­gionen der Welt. Die beson­dere geogra­fi­sche Lage am Über­gang von Orient zum Okzi­dent beschert seit jeher ausrei­chend Wasser, frucht­bare Böden und warme, sonnen­reiche Sommer - ein Segen für Winzer, Obst­bauern und Land­wirte.

Löwen­zahn zu Gummi

Der Reifen­her­steller Conti­nental erforscht in Anklam die Eignung des Russi­schen Löwen­zahns zur Herstel­lung von Natur­kau­tschuk. Eine Pionier­ar­beit, an der sich mehrere Land­wirte und Baum­schulen betei­ligen.

Regen­wasser marsch

Nur eine kleine Frak­tion von Land­wirten, Gärt­nern und Winzern nutzt die auf ihren Hof- und Dach­flä­chen anfal­lenden Regen­mengen zur Bewäs­se­rung von Kulturen oder als Tränk­wasser. Hierbei spielt die Über­zeu­gung eine größere Rolle als das ökono­mi­sche Kalkül.

Come­back in Ostafrika

Halfter, Binde­garne und Taue: Land­wirte in aller Welt greifen auf Produkte zurück, die aus der Natur­faser Sisal gesponnen werden. Tansania war bis in die späten Sech­ziger Jahre hinein das welt­weit führende Anbau­land. Doch dann kam mit dem Siegeszug der Synthe­tik­fa­sern ein lang­an­hal­tender Einbruch. Nun erlebt die viel­seitig verwend­bare Natur­faser, und damit der Norden Tansa­nias, einen neuen Aufschwung. 

Von der Hasel­nuss bis zur Baum­wolle

Die türki­sche Land­wirt­schaft hat viel zu bieten. Mit Produkten wie Hasel­nüssen, Feigen oder Sulta­ninen belegt die Türkei führende Ränge in der Welt­pro­duk­tion. Aus der Gesamt­sicht beein­druckt sie durch üppige Viel­falt, wenn­gleich sich viele Regionen auf den Anbau einer einzigen Kultur konzen­trieren.

Kontro­verse um Dünge­ver­ord­nung hält an

Sowohl die neue Dünge­ver­ord­nung (DüV) als auch die neue Stoff­strom­bi­lanz­ver­ord­nung stellen die deut­sche Land­wirt­schaft vor neue Heraus­for­de­rungen. Ein Stim­mungs­bild.

Grünes Gold

Kürbis hat eine lange Tradi­tion in der Stei­er­mark. Nun macht die Frucht mit dem Öl aus ihren Kernen auch inter­na­tional Karriere. Davon profi­tieren Land­wirte und Region.

Grüner Roll­mops im großen Stil

Roll­rasen steht eher für perfekte Mono­tonie als für Viel­falt. Für Ute und Cord Matthies spielt er trotzdem eine wich­tige Rolle in der Weiter­ent­wick­lung ihres Betriebes. Mit einem breiten Port­folio haben sie sich eine gewisse Unab­hän­gig­keit geschaffen. 

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