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Flur & Furche

Autorin:
Marjo­lein van Woerkom

Marjo­lein war schon immer an den Geschichten hinter diesem grün­gelben Traktor inter­es­siert, hinter dieser Hoftür. Der Blick über den Teller­rand ihrer eigenen bekannten Welt hinaus ist es, was sie antreibt. Sie möchte ihren Lesern die gleiche Erfah­rung vermit­teln: Erwei­tere deine Welt, indem du sie mit anderen verbin­dest, mit anderen Meinungen, mit anderen Ansichten. Auch über die Grenzen hinaus. Als Free­lancer schreibt sie für verschie­dene Arten von land­wirt­schaft­li­chen Zeit­schriften im In- und Ausland: „Ich schreibe die Spreu vom Weizen.“

Alle Artikel von Marjo­lein van Woerkom:


 

Norwegen setzt auf Nach­wuchs in der Land­wirt­schaft

Wie in vielen Teilen Europas geht auch in Heidal, Norwegen, die Zahl der land­wirt­schaft­li­chen Betriebe stetig zurück. Doch es gibt neue Hoff­nung: Eine junge Gene­ra­tion von Land­wir­tinnen und Land­wirten steht in den Start­lö­chern – voller Moti­va­tion, der Land­wirt­schaft neues Leben einzu­hau­chen. Und das am liebsten auf einem grün-gelben Traktor.

Super­märkte und Land­wirte fördern gemeinsam lokale Produkte

Super­märkten wird häufig vorge­worfen, Druck auf ihre Liefe­ranten auszu­üben. Die Koope­ra­tive Van Onze Grond in den Nieder­landen zeigt jedoch, dass es auch anders geht. Im Städ­te­dreieck Apel­doorn-Deventer-Zutphen arbeiten Land­wirte und Super­märkte gemeinsam daran, Absatz­märkte für lokale Produkte zu erschließen.

Renta­bi­lität und gesell­schaft­liche Erwar­tungen im Einklang

Einer entscheidet sich für eine elek­tri­sche Bewäs­se­rung, ein anderer will lokal seine eigenen Molke­rei­pro­dukte vertreiben. Viele Land­wirte wollen ihre Betriebe zukunfts­si­cherer und nach­hal­tiger ausrichten und sich stärker an Kunden­be­dürf­nissen orien­tieren. Letzt­lich darf dabei die Renta­bi­lität aber nicht auf der Strecke bleiben.

Nach­hal­tiger Kaffee: Made in Vietnam

Wohl­schme­ckender orga­nisch ange­bauter Kaffee, das ist die Leiden­schaft eines Kaffee­er­zeu­gers aus dem Zentral­hoch­land Viet­nams: Aeroco Coffee, mit dem Fokus auf eine nach­hal­tige Produk­tion, will die Firma der Welt Kaffee aus Vietnam näher­bringen. Flur & Furche hat den Betrieb in der Nähe des Sees Ea Kao besucht und auf einem Rund­gang durch die Plan­tage erfahren, wie er die Kaffee­welt verän­dern will.

Wasser­stoff kann man ernten

Land­wirt­schaft­lich erzeugter Wasser­stoff könnte Agrar­un­ter­nehmen ein neues Geschäfts­mo­dell erschließen. In den Nieder­landen wurde mit Hilfe eines Proto­typen die Durch­führ­bar­keit dieser Methode bereits bestä­tigt. Im nächsten Schritt wird es darum gehen, ihre Wirt­schaft­lich­keit nach­zu­weisen und ihren Einfluss auf die Kultur­pflanze, das Erntegut und den Boden zu ermit­teln. 

Klein­bauern können eine Brücke zur Öffent­lich­keit schlagen

Am Beispiel der slowe­ni­schen Land­wirt­schaft zeigt sich, warum in der modernen Land­wirt­schaft neben größeren Betrieben auch klei­nere Höfe weiterhin ihren Platz haben sollten. Gerade klei­nere Betriebe können den Dialog zwischen Erzeu­gern und Verbrau­chern stärken und damit der Land­wirt­schaft neue Geschäfts­mo­delle erschließen.

AnbaugeräteErntemaschinenTraktoren

Ersatz­teile für jede Alters­klasse

Was als Hobby begann, hat sich für den nieder­län­di­schen John Deere Fan Guus van Daele und seinen Sohn Stanny zu einem guten Geschäft entwi­ckelt: Die Beiden sammeln und handeln mit alten Ersatz­teilen und sorgen so dafür, dass ein Stück Geschichte bewahrt wird.

Brasi­lia­ni­sche Land­wirte streben Nach­hal­tig­keit an

Brasi­lien ist bekannt für seinen Soja­anbau und den Regen­wald. Aller­dings bietet die Land­wirt­schaft dieser Wirt­schafts­su­per­macht mehr als das. Viele brasi­lia­ni­sche Land­wirte denken länger­fristig und arbeiten an einem gesunden Boden.

Das höchste Gut

Boden­ver­dich­tung ist ein Problem, dessen Auswir­kungen oftmals schwierig abzu­schätzen sind, das den Akteuren in der Land­wirt­schaft aber zuneh­mend Sorge bereitet.

Weide­wirt­schaft kann sich wieder lohnen

Milch­pro­du­zenten stehen ange­sichts anhal­tend nied­riger Erzeu­ger­preise unter Druck. Gleich­zeitig steigt die Nach­frage nach natür­li­cheren Lebens­mit­teln. Eine Lösung kann sein, verstärkt auf Weide­hal­tung zu setzen. Mit „Stalltür auf, Kühe raus“ ist es aber nicht getan.

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