Nemos Garten sind Kuppeln auf dem Meeresgrund, unter denen einige Pflanzen fast so gut wachsen, wie auf dem Land. Basilikum soll sogar intensiver schmecken – wenn auch der Gärtner mit der Sauerstoffflasche zu seinen Pflanzen tauchen muss.
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bei den einzelnen Hotspots.
    
    
						    
						    Hydroponik
						        Unter der Kuppel wachsen in 10 m Spiralschlauch 60 Pflanzen in Steinwollsubstrat.
						       
						     
						    
						    Unkraut
						        Algen verdunkeln die Oberfläche der Kuppeln und müssen regelmäßig „gejätet“ werden.
						       
						     
						    
						    Solarstrom
						        versorgt die Wasserpumpen und Ventilatoren.
						       
						     
						    
						    Bewässerung
						        Das Meerwasser kondensiert an der Kuppel, wird dadurch entsalzen und für die Bewässerung benutzt.
						       
						     
						    
						    Licht
						        In 5 bis 10 m Tiefe gibt es noch genug Licht für die Fotosynthese bei Obst und Gemüse.
						       
						     
						    
						    Sensoren
						        kontrollieren Parameter wie CO₂ und O₂-Konzentration sowie Luftfeuchtigkeit und Licht.
						       
						     
						    
						    Ernte
						        Bisher konnten Tomaten, Erdbeeren, Bohnen, Salat, Basilikum und Zierpflanzen geerntet werden.
						       
						     
 
 
Nemos Garten
Die Biosphären des „Nemo’s Garden“-Projektes von Ocean Reef können live beobachtet werden
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